Gaming PC zusammenstellen - Vom High End Gaming PC bis hin zum kompakten Gamer-Zwerg

Zocken ist Ihre Leidenschaft. Sobald Sie etwas Zeit haben, sitzen Sie am Rechner und spielen sich durch unterschiedliche Welten. Mittlerweile ist Ihr alter PC aber ins Rentenalter gekommen, ein neuer muss her. Nun stehen Sie vor der Entscheidung: Kaufen Sie sich einen bereits fertig zusammengebauten Gaming PC, oder stellen Sie ihn ganz einfach selbst zusammen? Hat es Vorteile, den PC selbst zusammenzustellen? Wir haben alle wichtigen Informationen zum Thema Gaming PC zusammenstellen für Sie in unserem Ratgeber zusammengefasst.
Zentrale Themen in der Übersicht
- Warum sollte ich einen Gaming PC zusammenstellen?
- Was kostet es, einen guten Gaming PC zusammen zustellen?
- Wie lange dauert es, einen Gaming PC zusammenzustellen?
- Gaming PC zusammenstellen - was sollte ich beachten?
- Wie stelle ich am besten einen Gaming PC zusammen?
- Was sind die wichtigsten Bauteile bei einem Gaming PC?
- Welchen Prozessor braucht ein guter Gaming PC?
- Wie viel Arbeitsspeicher sollte ein Gaming PC haben?
- Welche Grafikkarte brauche ich,um Spiele flüssig spielen zu können?
- Sollte ich bei den Anschlüssen etwas beachten?
- Ist das Betriebssystem fürs Gaming wichtig?
- Gibt es Gaming PCs zusammengestellt zu kaufen?
- Reichen auch günstige PCs aus zum Spielen?
- Abschließendes Resümee zum Thema
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(Gaming-PC selber bauen: Von Grafikkarte bis Netzteil - Tipps zur Konfiguration und Auswahl der richtigen Komponenten | 15 Min)
Es gibt bereits viele fertige Gaming PCs, die sicher nicht schlecht sind. Daher stellt sich natürlich die Frage, warum man sich einen Gaming PC selber bauen sollte. Für absolute Gaming Profis steht fest: Nur selber bauen kommt infrage. Der Grund dafür ist ganz einfach, die meisten fertigen Gaming PCs sind nicht in der Lage, genau die Anforderungen zu erfüllen, die ein Gamer an sie stellt. Es gibt immer irgendetwas, das einem nicht passt. Sei es der Prozessor, der Arbeitsspeicher oder die Grafikkarte. Nur selten gelingt es, genau die Konfiguration zu finden, die gewünscht ist. Wer sich seinen Gaming PC selber zusammenstellen möchte, hat den großen Vorteil, sich genau die Komponenten aussuchen zu können, die den eigenen Vorstellungen entsprechen. So kann der Gaming PC exakt auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.
Das hängt ganz davon ab, welche Komponenten eingebaut werden sollen. Welche Komponenten benötigt werden wird hauptsächlich davon bestimmt, welche Games gespielt werden sollen. Sehr günstige Gaming PCs sind bereits ab 1.000 Euro erhältlich. Diese Modelle sind für nicht zu umfangreiche Games geeignet. Wer Games in Full HD mit maximalen Details spielen möchte, muss ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Es ist möglich, gute Konfigurationen zusammenzustellen, für die etwa 1.200 Euro gerechnet werden müssen. Passionierte Gamer werden sich aber nicht durch ihren Rechner in den Spielmöglichkeiten limitieren lassen. Wirklich hochwertige Gaming PCs, auf denen alle Games flüssig laufen, sind ab 2.000 Euro aufwärts erhältlich. Der Preis des Rechners wird durch die gewünschten Komponenten bestimmt. Jeder sollte sich vor dem Kauf der Komponenten überlegen, was er vorwiegend spielen möchte, und den Gaming PC dementsprechend zusammenstellen.

Mit ein wenig Vorbereitung dauert es gar nicht lange, seinen eigenen Gaming PC zusammenzustellen. Wichtig ist immer, dass die Komponenten miteinander kompatibel sind. Daher ist es notwendig, zunächst in Erfahrung zu bringen, welche Hardware-Komponenten am besten zusammen funktionieren. Das Zusammenbauen selbst dauert nicht sehr lange. Der Vorteil ist, dass nichts auseinandergenommen werden muss, er kann sofort zusammengebaut werden.
Vorteilhaft ist es, wenn bereits Vorkenntnisse in dem Bereich vorhanden sind. Ansonsten gibt es heute bereits viele sehr detaillierte Anleitungen, die beim Zusammenbau behilflich sind. Es ist vorteilhaft, dass die einzelnen Komponenten für gewöhnlich nur an eine bestimmte Schnittstelle oder einen bestimmten Slot passen.
Somit ist es eigentlich unmöglich, Komponenten falsch einzubauen. Zudem gibt es bei den meisten Teilen gleich eine Einbauanleitung mit dazu. Mit etwas Geschick und ein wenig Grundwissen ist es möglich, innerhalb kurzer Zeit den Gaming PC einsatzbereit zu machen [➤ Zur Inhaltsübersicht zurückkehren].
Welche Anwendungen nutze ich noch auf meinem Computer?
Für gewöhnlich wird ein Gaming PC nicht ausschließlich zum Zocken genutzt, oft fungiert er auch als Heim-PC oder auch als Rechner für die Arbeit. Daher spielen auch alle anderen Anwendungen, die auf dem Rechner genutzt werden, eine Rolle. Wer viel mit Grafikprogrammen oder Videoanwendungen arbeitet, braucht einen leistungsfähigen Rechner mit einer besonders guten Grafikkarte und viel Arbeitsspeicher. Wer lediglich mit Office-Programmen arbeitet und ein wenig im Internet surft, kommt auch mit einfacheren Komponenten gut klar.
Welche Arten von Games spiele ich mit meinem Gaming PC?
Die Entscheidung darüber, welche Games auf dem Gaming PC gespielt werden sollen, hat einen wichtigen Einfluss auf die Komponenten, die benötigt werden. Wer ausschließlich anspruchsvolle Full HD Games spielt, wird um einen sehr hochwertigen Rechner nicht herumkommen. Wer eher einfache Spiele ohne große Herausforderungen an die Software spielt, wird mit einem einfacheren Rechner ebenfalls zufrieden sein.
Wie lange und wie intensiv benutze ich meinen Rechner?
Wird nur alle paar Tage einmal gespielt, oder ist der Gaming PC im Dauereinsatz? Hochwertige Hardware-Komponenten sind eher in der Lage, die Anforderungen einer Dauernutzung zu bewältigen. Günstige Varianten sind oft damit überfordert und müssen öfters neu gestartet werden, damit die Spiele wieder flüssig laufen.
Mit wie viel Budget will ich den Gaming PC zusammenstellen?
Das Budget spielt immer eine sehr wichtige Rolle. Hochwertige Komponenten haben ihren Preis. Wer nicht genug Budget für besonders leistungsstarke Komponenten hat, kann sich trotzdem einen sehr guten Gaming PC zusammenstellen. Wichtig ist es dann, den Fokus auf die wichtigen Komponenten zu legen.
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Wichtig ist es, die vier Kernkomponenten eines jeden Gaming PCs passend zusammenzustellen. Prozessor, RAM, Mainboard und Grafikkarte sind die Komponenten, die für einen Gaming PC am wichtigsten sind. Nur wenn sie reibungslos zusammenarbeiten, ist flüssiges Spielen möglich. Daher ist es empfehlenswert, zunächst einmal mit der Auswahl dieser vier Komponenten zu beginnen. Alle weiteren Komponenten wie Festplatten, Laufwerke und Peripherie können anschließend ausgesucht werden.
- Begonnen werden sollte mit dem Mainboard, da darauf alle Komponenten des Rechners befestigt werden. Hier ist die wichtigste Entscheidung, die getroffen werden muss, die Wahl des Herstellers der CPU, zur Auswahl stehen Intel oder AMD. Zudem muss auf die Ausstattung geachtet werden, beispielsweise wie viele Steckplätze für Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Gute Mainboards für einen Gaming PC sind ab 100 Euro erhältlich.
- Passend zum Mainboard sollte dann der Prozessor ausgewählt werden. Die Anzahl der Kerne und die Geschwindigkeit spielen bei der Auswahl eine wichtige Rolle. Wer sich einen hochwertigen Gamer PC zusammenstellen möchte, sollte auf einen Intel Core i7 mit 4 GHz oder einen AMD Prozessor mit 8 Kernen zurückgreifen.
- Zudem sollte ausreichend Arbeitsspeicher vorhanden sein. Ein normaler Rechner kommt mit 16 GB RAM16 GB RAM aus, ein spezieller Gaming PC sollte bestenfalls 32 GB RAM bieten.
- Zu guter Letzt jetzt noch die Grafikkarte, ohne die kein Zocken möglich ist. Eine leistungsfähige Grafikkarte ist die wichtigste Komponente für einen leistungsstarken Gaming PC.
- Danach sollte die Festplatte ausgewählt werden, für einen Gaming PC eignet sich eine Kombination von einer HDD und einer SSD am besten.
- Ein Gaming PC, der eine hohe Leistung bringt, gibt für gewöhnlich viel Wärme ab und muss gut gekühlt werden. Daher sollte die CPU durch einen speziellen CPU Kühler abgekühlt werden, auch einige Gehäuse-Lüfter sollten eingebaut werden.
- Am Schluss muss dann nur noch das gewünschte und zum Mainboard passende Gehäuse und das Netzteil ausgesucht werden.
Es gibt zwei sehr wichtige Komponenten in einem Gaming PC, der Prozessor und die Grafikkarte. Es ist wichtig, dass beide zusammen harmonieren. Nur dann ist es möglich, dass der PC wirklich so läuft, dass alle Spiele ohne Ruckeln gespielt werden können. Neben diesen beiden Komponenten spielt aber auch der Arbeitsspeicher eine große Rolle. Das gilt für alle Gaming PCs, egal ob es sich um eine Einsteiger-Variante oder ein High-End-Gerät handelt. Auf diese Komponenten sollte geachtet werden, wenn ein Gaming PC selbst zusammengestellt wird [➤ Zur Inhaltsübersicht zurückkehren].

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, da es eine große Auswahl passender Prozessoren gibt. Es gibt nur zwei Hersteller, deren Prozessoren optimal geeignet sind für die Verwendung in einem Gaming PC: Intel und AMD. Beide Hersteller bieten verschiedene Prozessormodelle an in unterschiedlichen Leistungsklassen.
Für die Einstiegsklasse stehen der AMD RYZEN 3 und der Intel Core i3 zur Verfügung. Mit beiden ist das Spielen möglich, aber die Anforderungen sollten nicht zu hoch sein. Für die Mittelklasse sind der AMD RYZEN 5 und der Intel Core i5 erhältlich. Beide Varianten können gut für einen Gaming PC genutzt werden. Für besonders hochwertige Gaming PCs stehen noch Oberklasse-Modelle zur Verfügung, der AMD RYZEN 7 und der Intel Core i7.
Beide Hersteller bieten aber noch die absolute Spitzenklasse an, hierbei handelt es sich um High-End-Prozessoren, die besonders hochpreisig sind, aber auch sehr viel Leistung bieten. Bei AMD gehören die Prozessoren der RYZEN 9 Reihe dazu, bei Intel die Prozessoren der Core i9 Reihe. Für echte Gamer kommen nur Modelle aus der Mittelklasse oder der Oberklasse infrage, je nachdem, welche Games gespielt werden und wie das Budget aussieht.
Weitere Einblicke gefällig? Unser Techblog-Artikel "Die richtige Gaming-CPU finden" bietet zusätzliche Tipps!
Ein Gaming PC sollte ein Minimum von 16 GB RAM haben. Damit ist es möglich, die meisten Games zu spielen. Allerdings kann es vorkommen, dass es bei dieser Speichergröße zu kleinen Rucklern beim Spielen kommt. Seitens der Entwickler der Spiele wird heute bereits empfohlen, 32GB Arbeitsspeicher zu nutzen. In Zukunft werden die Spiele noch anspruchsvoller werden, irgendwann ist ein Arbeitsspeicher von 16 GB bei weitem nicht mehr ausreichend, um anspruchsvolle Games spielen zu können. Wer sich jetzt seinen eigenen Gaming Rechner zusammenstellen möchte ist gut beraten, gleich ausreichend Arbeitsspeicher in das Gerät zu packen [➤ Zur Inhaltsübersicht zurückkehren].
Am besten geeignet sind Grafikkarten des Herstellers NVIDIA. Dieser Hersteller hat sich auf Grafikkarten für Gaming PCs spezialisiert und bietet somit eine große Bandbreite an unterschiedlichen Modellen an. Aber auch AMD überzeugt durch Grafikkarten mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer sich seinen Gaming PC günstig zusammenstellen möchte, findet hier sicher die passende Grafikkarte. Für einen Gaming PC bieten die Grafikkarten dieser Hersteller definitiv die besten Voraussetzungen, um richtig gut zocken zu können. Beide Hersteller bieten spezielle Serien, die sich an den Anforderungen der Nutzer orientieren.
- Bei AMD ist die Radeon RX6000-Reihe sehr beliebt für Gaming PCs. Zwei der beliebtesten Karten sind die RX580 und die RX6600, da sie viel Leistung bieten und dennoch günstig erhältlich sind. Diese Modelle sind gut geeignet für Gelegenheitsspieler. Passionierte Gamer sollten allerdings eher zur GTX 3060 Ti tendieren.
- NVIDIA bietet viele verschiedene Grafikkarten für Gaming PCs mit seiner RTX 3000-Serie an. Diese Karten sind teurer als die Modelle von AMD, bieten dafür aber auch noch mehr Leistung. Die derzeit leistungsstärkste Grafikkarte von NVIDIA aus der RTX-Serie ist die RTX 3090 Ti, die perfekt für das 4K-Gaming geeignet ist.

Das Mainboard sollte über ausreichend PCI Express Slots verfügen, zudem sollten diese immer mit voller Leistung arbeiten. Vier Steckplätze für Arbeitsspeicher sind ideal. So ist es immer möglich, noch etwas Arbeitsspeicher aufzurüsten. Da der Sound beim Zocken auch eine wichtige Rolle spielt, ist es sinnvoll, auf einen zusätzlichen Steckplatz für eine extra Soundkarte zu achten.
Ganz besonders wichtig sind aber die Lüfter-Anschlüsse. Wird der Rechner viel genutzt, entsteht sehr viel Wärme, die durch die richtige Lüftung abtransportiert wird. Wichtig sind auch mehrere USB-Schnittstellen, damit separates Zubehör angeschlossen werden kann. Ohne Maus, Kamera und Tastatur macht Zocken keinen Spaß. Mehr Anschlüsse sind immer besser als zu wenig, nur so kann der Rechner auch noch weiter aufgerüstet werden.
Heute ist Windows 10 auf jedem aktuellen Gaming PC installiert. Es geht im Grunde genommen nur darum, die passende Version des Betriebssystems zu wählen. Der Grund dafür ist, dass die meisten Spiele DirectXvon Windows als Programmierschnittstelle nutzen.
Generell ist die Version Windows 10 Home für die meisten Gamer vollkommen ausreichend. Windows Pro 10 bietet noch einige zusätzliche Features, die aber keine großartigen Vorteile haben für Gamer. Allerdings werden alle Windows 10 Versionen als 32-Bit-Version und als 64-Bit-Version angeboten.
Gamer sollten immer zur 64-Bit-Version greifen. Das ist wichtig, da das 32-Bit-System lediglich 4 GB Arbeitsspeicher adressieren kann. Zudem gibt es viele Spiele, die auf einem 32-Bit-Betriebssystem gar nicht spielbar sind.
Natürlich gibt es auch Gaming PCs, die bereits zusammengestellt gekauft werden können. Diese sind in vielen unterschiedlichen Konfigurationen und Preisklassen erhältlich.
Der Vorteil dieser Modelle ist, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind und somit nicht befürchtet werden muss, dass Komponenten nicht miteinander harmonieren. Allerdings gibt es dann wieder das Problem, dass in irgendeinem Bereich Abstriche gemacht werden müssen, weil einfach eine Komponente nicht so ist wie gewünscht.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich die Komponenten selbst zusammenzustellen und dann von Experten zusammenbauen zu lassen. Das ist eine gute Alternative für alle, die es sich nicht zutrauen, die einzelnen Hardware-Komponenten optimal zusammenzubauen.
Natürlich ist es möglich, auch günstige PCs zum Spielen zu nutzen. Bei relativ anspruchslosen Spielen ist das auch gar kein Problem. Bei anspruchsvollen Spielen aber geraten diese Modelle sehr schnell an ihre Grenzen. Es gibt Spiele, die dann gar nicht erst laufen, oder das Spielvergnügen wird ständig durch Ruckler unterbrochen. Wer sich einen günstigen PC zum Spielen aussucht sollte wissen, dass die Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind, da die Komponenten für gewöhnlich nicht hochwertig genug sind, um anspruchsvolle Games zu spielen.
Spielen ist nicht gleich spielen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu zocken. Wer nur einfache Spiele machen möchte, braucht nicht unbedingt einen teuren Gaming PC zu kaufen. Für alle Hardcore-Gamer ist ein spezieller Gaming PC mit den entsprechenden leistungsstarken Komponenten ein absolutes Muss. Gehören auch Sie zu diesen Enthusiasten? Dann stellen Sie sich doch einfach Ihren ganz individuellen Gaming PC nach Ihren eigenen Wünschen zusammen. Dann steht dem Spielvergnügen nichts mehr im Wege [➤ Zur Inhaltsübersicht zurückkehren].
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