
Wasserkühlung vs. Luftkühlung für den Prozessor - darauf sollten Sie achten
Sie nutzen Ihren PC hauptsächlich für die Arbeit, zocken aber auch sehr gerne. Sie arbeiten mit unterschiedlichen sehr anspruchsvollen Grafik- und Videoprogrammen. Auch wenn Sie spielen entscheiden Sie sich für Games, bei denen Ihr Rechner wahre Höchstleistungen bringen muss. Je länger Sie Ihren PC nutzen, desto mehr machen Sie sich Gedanken über die notwendige Kühlung. Sowohl die Games als auch die Programme sorgen dafür, dass unter anderem Prozessor, Grafikkarte und Netzteil stark beansprucht werden und zwischendurch richtig heiß werden können. Sie möchten verhindern, dass Komponenten in Ihrem PC beschädigt werden, weil keine ausreichende Kühlung vorhanden ist. Nun überlegen Sie, Ihren Rechner aufzurüsten. Bisher nutzen Sie Lüfter für die Kühlung, denken aber auch über eine Wasserkühlung nach. Hier erfahren Sie alles über die Vor- und Nachteile von Wasserkühlungen und Luftkühlungen.
Das Thema im Überblick
- Wann ist die Wasserkühlung und wann ist die Luftkühlung empfehlenswert?
- Was ist der Unterschied zwischen Wasser- und Luftkühlung?
- Was muss man bei einer Wasserkühlung beachten?
- Was muss man bei einer Luftkühlung beachten?
- Wie viel kostet eine gute Wasserkühlung?
- Was kostet eine gute Luftkühlung?
- Kann man in einen Laptop eine Wasser- oder Luftkühlung einbauen?
- Wie reinigt man eine Wasser- / Luftkühlung?
- Wie oft sollte man seine Wasser- / Luftkühlung reinigen?
- Wie funktioniert eine Wasser- / Luftkühlung?
- Wie gefährlich ist eine Wasser- / Luftkühlung?
- Welche Kühlung ist für einen Gaming PC zu empfehlen?
- Fazit
Viele Experten halten die Wasserkühlung für die bessere Art, den PC zu kühlen. Es stimmt, die Wasserkühlung ist sehr effektiv, sie bietet eine deutlich bessere Kühlleistung, ist aber auch nicht gerade günstig. Zudem ist es so, dass nicht jeder PC eine Wasserkühlung braucht. Entscheidend ist die Kühlleistung, die benötigt wird. Die Wasserkühlung ist nur dann wirklich empfehlenswert, wenn der PC jeden Tag absolute Höchstleistungen bringen muss. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn es sich um einen Gaming PC handelt, der jeden Tag viele Stunden lang genutzt wird. Auch Rechner, die für die Grafik- und Videobearbeitung genutzt werden und daher jeden Tag mit sehr aufwendigen Programmen umgehen müssen, werden stark beansprucht und können von einer Wasserkühlung profitieren. Für alle anderen Computer, die in normalem Maße verwendet werden, ist die Luftkühlung vollkommen ausreichend.
Der Unterschied zwischen den beiden Varianten ist die Art des Kühlmittels und somit die Methode, wie die Wärme abgeleitet wird. Die Bezeichnungen der beiden Varianten zeigen bereits, welches Kühlmittel genutzt wird. Während die Luftkühlung ausschließlich mit Lüftern funktioniert, wird bei der Wasserkühlung Wasser eingesetzt. Die Wasserkühlung ist weitaus teurer als die Luftkühlung, zudem muss sie regelmäßig gewartet werden. Allerdings ist Wasser ein viel besseres Kühlmittel als Luft, aber diese Art der Kühlung ist weitaus komplexer. Für Gamer ist die Wasserkühlung immer sehr interessant, da sie Komponenten im Rechner nicht nur gut kühlt, sondern auch eine tolle Optik bieten kann, die im Gaming-Bereich sehr wichtig ist. Durch den Einsatz von speziellem farbigem Wasser können tolle Effekte erzielt werden.
Der wichtigste Punkt ist sicher, dass eine PC Wasserkühlung deutlich mehr Platz im Gehäuse benötigt als eine Luftkühlung. Die Kühlung erfolgt nicht nur durch einen Lüfter, das System ist viel komplexer. Neben dem Kühlkörper muss auch noch ausreichend Platz im Gehäuse sein für die Pumpe, den Radiator mit den entsprechenden Lüftern und die Schläuche. Nicht in jedes Gehäuse kann eine Wasserkühlung eingebaut werden. Wasserkühlungen stehen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung, zudem variiert die Anzahl der genutzten Lüfter, dennoch passen selbst die kleinsten Varianten für gewöhnlich nicht in einen kompakten PC. Wer eine Wasserkühlung als Prozessorkühlung in seinen PC einbauen möchte, sollte mindestens einen Midi-Tower haben. Das bedeutet, dass vor dem Kauf unbedingt geprüft werden sollte, ob die Wasserkühlung überhaupt in den Rechner passt.
Eine wichtige Rolle spielt aber auch der Sockel der CPU. Der Kühlkörper der Wasserkühlung muss natürlich auf den Prozessor passen, dafür ist es erforderlich, dass der Sockel übereinstimmt. Um die größtmögliche Kompatibilität ihrer Produkte zu gewährleisten, liegt vielen Wasserkühlungen entsprechendes Befestigungsmaterial bei. Dadurch wird eine Befestigung an verschiedenen Sockeln von Intel und AMD ermöglicht. Dennoch ist es empfehlenswert, vor dem Kauf genau zu prüfen, ob der Sockel des PCs die gewünschte Wasserkühlung auch wirklich unterstützt. Der Einbau erfordert zudem ein wenig Geschick und Kenntnis, absolute Anfänger, die noch nie eine Komponente in einen PC eingebaut haben, sollten nicht gleich mit dem Einbau einer Wasserkühlung starten, sondern diese Arbeit einem Profi übergeben.
Bei der Auswahl eines Kühlers für die Luftkühlung muss beachtet werden, dass eine entsprechende Kompatibilität gegeben ist. Nicht bei jedem Sockel sind die Montagelöcher, die für die Kühlerhalterung vorgesehen sind, identisch. Der Kühler muss also genau für den Sockel geeignet sein, der von Mainboard und CPU genutzt wird.
Eine Rolle spielt auch die Bauhöhe der Luftkühler, denn sie können unterschiedliche Höhen haben. Hier sollte auf die Höhe geachtet werden, die inklusive des Kühlers erreicht wird. Die Gehäuse von Rechnern stellen unterschiedlich viel Platz zur Verfügung. Es gibt Gehäuse, die sehr gut mit Höhen bis zu 160 mm klarkommen, während andere nur viel weniger Platz bieten. Vor dem Kauf sollte also unbedingt darauf geachtet werden, dass für die geplanten Lüfter auch ausreichend Platz zur Verfügung steht. Zudem sollte auch die Bauform beachtet werden. Besonders dann, wenn der Arbeitsspeicher im Rechner über eigene Kühlkörper verfügt, kann es zu Konflikten kommen.
Um den Lüfter anschließen zu können, muss dieser den passenden Anschluss haben. Die meisten Mainboards haben heute 4-Pin-Buchsen, dementsprechend verfügen fast alle modernen Lüfter mittlerweile über einen 4-Pin-PWM-Anschluss. Sollte ein Lüfter lediglich einen 3-Pin-Stecker haben, kann dieser dennoch an den 4-Pin-Buchsen genutzt werden.
Bei der Installation des Kühlers sollte bestenfalls auch gleich die Wärmeleitpaste erneuert werden, bei den meisten Modellen liegt diese schon bei.

Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es kommt immer darauf an, was benötigt wird. Wie stark wird der Rechner genutzt, wie komplex sind die Aufgaben, wie viel Wärme entsteht im Gehäuse? Zudem kann auch zwischen All-in-One-Wasserkühlungen und Custom-Wasserkühlungen gewählt werden. All-in-One-Lösungen sind günstiger, da hier bereits alle benötigten Komponenten enthalten sind. Eine gute PC Wasserkühlung ist in dieser Variante bereits ab 200 Euro erhältlich. Custom-Varianten sind oft teurer und sind ab rund 300 Euro zu haben, nach oben sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Die Auswahl der passenden Wasserkühlung sollte immer entsprechend der Anforderungen erfolgen. Generell ist es so, dass Wasserkühlungen vom Preis her bei rund 200 Euro starten und durchaus auch mehr als 1.000 Euro kosten können.

Auch hier kommt es wieder darauf an, welche Komponenten gewünscht sind. Einfache Lüfter, beispielsweise CPU-Kühler, sind bereits ab 25 Euro erhältlich. Es kommt immer darauf an, um welches Bauteil es sich handelt und wie stark die Kühlung sein muss, damit der PC reibungslos laufen kann. Auch die Anzahl der PC-Lüfter, die verbaut werden sollen, spielt eine Rolle. Zwischen 2 und 5 Lüfter sind in den meisten PCs verbaut. Dementsprechend kann eine gute Luftkühlung zwischen 25 und 350 Euro oder auch mehr kosten.
Aufgrund der Größe ist es bereits bei einem Desktop-PC schwierig, eine Wasserkühlung einzubauen, da ausreichend Platz zur Verfügung stehen muss. Somit ist klar, dass es unmöglich ist, in kleine, schmale Laptops eine solche Kühlung einzubauen. Wer aber dennoch unbedingt auch für seinen Laptop eine Wasserkühlung nutzen möchte, muss sich eine externe Wasserkühlung zulegen. Einige Hersteller bieten so etwas bereits für Gaming-Laptops an, allerdings ist der Preis dafür sehr hoch. Zwar gibt es viele Tüftler, die versuchen, eine Lösung zum Einbauen zu finden, bisher gibt es dazu aber noch keine brauchbaren Ergebnisse.
Auch für eine zusätzliche Luftkühlung steht in einem Laptop für gewöhnlich zu wenig Platz zur Verfügung. Es ist aber möglich, vorhandene Kühler gegen leistungsstärkere auszutauschen. Alternativ gibt es auch hier externe Laptop-Kühler, die beispielsweise einfach unter den Laptop platziert werden und dann von unten den Laptop kühlen. Es können auch externe Saug-Kühler eingesetzt werden, die einfach nur an der seitlichen Luftauslassöffnung positioniert werden. Ihre Aufgabe ist es, die Luft aus dem Laptop zu saugen.
Von Zeit zu Zeit sollte jede Kühlung eines Computers einmal gereinigt werden.
Luftkühlung
Kühler und Lüfter verschmutzen in einem Rechner sehr schnell. Staub und Schmutz setzen sich auf die Lamellen und beeinträchtigen die Effektivität. Daher ist es ratsam, die Luftkühlung eines PCs regelmäßig zu reinigen. Dafür sollten die PC-Lüfter bestenfalls vorsichtig ausgebaut und dann gereinigt werden. Pinsel eignen sich zu diesem Zweck sehr gut, auch das direkte Absaugen mit einem Handstaubsauger kann eine gute Lösung sein. Das Ausbauen ist deshalb sehr sinnvoll, weil sich ansonsten der Staub im Gehäuse verteilen und auf andere Komponenten absetzen kann.
Die Wasserkühlung sollte ebenfalls für die Reinigung ausgebaut werden. Auch eine PC Wasserkühlung arbeitet mit Lüftern, die ebenfalls mit einem Pinsel gereinigt werden können. Für die Reinigung der Schläuche gibt es spezielle kleine Bürstchen, die diese Schläuche gründlich von innen reinigen können. Es ist möglich, sanfte Reinigungsmittel zu nutzen, um die Verschmutzungen zu entfernen. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet dafür spezielle Reinigungsmittel. Auch bei der Reinigung des Radiators muss mit Vorsicht vorgegangen werden. Wie genau eine Wasserkühlung am besten gereinigt wird, hängt auch immer vom jeweiligen Modell ab. Bei der Gelegenheit sollte auch gleich das Kühlwasser gewechselt werden. Es ist ratsam, nach der Reinigung die Wasserkühlung zunächst einige Minuten alleine laufen zu lassen. So kann überprüft werden, ob es irgendwo Beschädigungen gibt und Wasser austreten kann.
Wie oft eine Reinigung durchgeführt werden sollte, hängt immer von unterschiedlichen Faktoren ab.
Luftkühlung
Bei einer Luftkühlung kommt es darauf an, wie oft der PC genutzt wird, auch die Umgebung spielt eine Rolle. Computer, die in recht staubigen Bereichen verwendet werden, verschmutzen natürlich schneller als solche, die in einem sauberen Büro stehen. Eine Reinigung einmal im Jahr sollte für die meisten Modelle absolut ausreichend sein. PCs, die in staubigen Umgebungen stehen, sollten alle 6 Monate einmal gereinigt werden, um die Leistungsfähigkeit des Rechners zu erhalten.
Wasserkühlung
Bei der Wasserkühlung spielt die Art des verwendeten Kühlmittels eine Rolle. Wird ein Kühlmittel ohne Farbzusätze genutzt, reicht es oft aus, die Kühlung einmal im Jahr oder auch alle zwei Jahre zu reinigen. Anders sieht es aus, wenn farbige Zusätze genutzt werden, in dem Fall kann es notwendig sein, die Kühlung öfter zu reinigen, wenn sich etwas ablagert. Da viele Faktoren dazu beitragen, dass eine Wasserkühlung verschmutzt und gereinigt werden sollte, empfiehlt sich ein Blick auf die Schläuche. Hier ist oft bereits erkennbar, ob die Wasserkühlung eine Reinigung benötigt oder nicht. Empfehlenswert ist aber eine Reinigung einmal im Jahr.

Die Funktionsweise einer Luftkühlung
In den meisten PCs wird eine Luftkühlung genutzt. Auf dem Bauteil, das gekühlt werden soll, befindet sich ein Kühlkörper. Über eine Kontaktfläche nimmt er die Wärme des jeweiligen Bauteils auf, sie wird über sogenannte Heatpipes übertragen. Für gewöhnlich bestehen diese Kühlkörper aus Metall, in den meisten Fällen wird Aluminium eingesetzt. Zudem verfügen sie über viele Lamellen, dadurch wird eine große Oberfläche geschaffen, um die Wärme möglichst schnell an die Luft abgeben zu können. Die Wärme wird weitergeleitet in den oberen Teil des Kühlkörpers. Dort wird die Wärme dann an die Luft abgegeben. Natürlich ist es nicht sinnvoll, dass sich die Luft dort anstaut, daher wird sie von einem Lüfter, der an dem Kühlkörper befestigt ist, weggeblasen. Oft werden dafür auch zusätzliche Gehäuselüfter eingesetzt.
Die Funktionsweise einer Wasserkühlung
Das Funktionsprinzip der Wasserkühlung ist der Luftkühlung sehr ähnlich, dennoch gibt es einen großen Unterschied. Bei der Wasserkühlung befindet sich das Bauteil, das die Wärme abgibt, weiter entfernt und nicht direkt an der zu kühlenden Komponente. Dieses Bauteil wird als Radiator bezeichnet. Auf der CPU befindet sich jedoch ein kleiner Kühlkörper, der über Schläuche mit dem Radiator verbunden ist. Eine Pumpe sorgt dafür, dass Wasser durch den Radiator fließt und zu diesem Kühlkörper transportiert wird. Dieser nimmt die Wärme des Bauteils auf und gibt sie gleich wieder an das Wasser ab, das durch die Schläuche fließt. So wird die Wärme mit dem Wasser zum Radiator transportiert und dort an diesen abgegeben. Aber auch die Wasserkühlung kommt nicht ganz ohne Lüfter aus. Die Wärme wird vom Radiator an die Luft weitergeleitet und dann von Lüftern, die an den Radiator montiert werden, weggeblasen. Das Wasser ist nun wieder kühl und wird wieder zu der Komponente geleitet, die gekühlt werden muss. Bei einer Wasserkühlung kommt zusätzlich auch noch ein Ausgleichsbehälter zum Einsatz. Seine Aufgabe ist es nicht nur, den Druck auszugleichen, er ist auch wichtig für das Befüllen mit Wasser und das Entlüften. Im Gegensatz zu einer Luftkühlung muss die Wasserkühlung regelmäßig gewartet werden, da das Wasser mit der Zeit verdunstet. Der Wasserstand muss regelmäßig geprüft werden, gegebenenfalls muss Wasser nachgefüllt werden. Eine regelmäßige Kontrolle ist auch bei der Pumpe notwendig.
Für gewöhnlich ist weder eine Wasserkühlung noch eine Luftkühlung gefährlich. Zwar ist verständlich, dass viele PC-Besitzer Bedenken haben, wenn Wasser in einem PC zum Einsatz kommt, dennoch besteht für gewöhnlich keinerlei Gefahr. Voraussetzung ist natürlich, dass das System ordentlich und ordnungsgemäß eingebaut wurde. Ist das der Fall, kann im Grunde genommen nichts passieren, da es sich um ein geschlossenes System handelt. Eine regelmäßige Wartung sorgt zudem dafür, dass die ordnungsgemäße Funktion der einzelnen Bauteile der Wasserkühlung geprüft werden kann. Sollte ein möglicher Defekt entdeckt werden, kann das entsprechende Bauteil einfach ausgebaut werden. Die einzige Gefahr, die bei einer Wasserkühlung bestehen könnte, ist, dass durch den Ausfall der Pumpe die Kühlung nicht mehr gewährleistet ist.
Diese Gefahr besteht aber auch bei der Luftkühlung. Fallen Lüfter aus, ist die notwendige Kühlung nicht mehr gegeben, dadurch kann die Hardware beschädigt werden. Weitere Gefahren gehen von Luft- und Wasserkühlungen nicht aus.
Für Anfänger, die gerade erst in die Welt des Gamings einsteigen, ist ein Gaming PC mit einer guten Luftkühlung absolut ausreichend. Anders sieht es aus, wenn Gamer schon fast Profis sind und jede Menge Zeit vor ihrem Rechner verbringen. In dem Fall kann eine Wasserkühlung die bessere Wahl sein, da sie Gaming PCs, die stark beansprucht werden, besser kühlen kann als eine Luftkühlung. Allerdings sind diese Modelle auch nicht gerade leise. Die meisten Gamer nutzen Gaming PCs mit Luftkühlung. Das liegt zum einen an dem Preis, der für eine Wasserkühlung fällig wird, zum anderen aber auch an der geringeren Lautstärke der Luftkühlung. Für die meisten Gamer ist eine Luftkühlung absolut ausreichend.
Wasserkühlung oder Lüfter - die Vorteile einer Wasserkühlung überzeugen Sie, dennoch sind Sie sich nicht sicher, ob diese Art der CPU Kühler (Prozessorkühler) für Sie richtig ist? Dann sollten Sie genau abwägen, was Sie sich von der Kühlung erwarten und ob Sie Ihren PC überhaupt so stark beanspruchen, dass eine Wasserkühlung sinnvoll ist. Tatsache ist, dass die meisten Computer sehr gut mit einer Luftkühlung laufen, auch wenn immer mehr Nutzer auf eine Wasserkühlung setzen.