Smart Home & Energiesparen
Smart Home, Home Automation und Energiesparen - alles dazu finden Sie im Onlineshop von computeruniverse.
- Schaltbare Steckdose mit Stromverbrauchsmessung
- über die FRITZ!Box steuerbar (intelligente DECT-Steckdose)
- Schaltung angeschlossener Geräte, auch über Smartphone oder FRITZ!Fon
- benötigt FRITZ!Box mit DECT-Basis und FRITZ!OS ab Version 6.0
- 2 Jahre Garantie
- Smart Light für Innen-Einsatz
- Vernetzbar per Bluetooth, WLAN
- dimmbar, Farbtemperatur wählbar, Per App steuerbar, Leuchtfarbe wählbar
- der intelligente, programmierbare Energiespar-Regler
- Steuert automatisch und präzise die Raumtemperatur
- Hilft Energie einzusparen und damit bis zu 30 Prozent Heizkosten
- hochwertige Metall-Rändelmutter zur Montage am Heizkörper
- Besonders gute Ablesbarkeit durch sparsames E-Paper-Display
- 2er Pack, TÜV-zertifiziert
- Matter-fähig
- Sprachsteuerung
- Einfache Einrichtung
- 100% Privatsphäre
- Anwesenheitssensor für das Aqara Smart Home-System
- Funktioniert mit Apple HomeKit
- Multi-Personen-Erkennung
- Sturzerkennung und Alarme
- Zonen-Postitionierung
- Rolladenaktor für Innen-Einsatz
- reagiert auf Dämmerung, Wind
- Vernetzbar per Funk (BidCos-Standard)
- Unterputzmontage
- steuert angeschlossene Verbraucher, Per App steuerbar
- Smart Light für Innen-Einsatz
- Vernetzbar per Bluetooth, WLAN
- dimmbar, Farbtemperatur wählbar, Per App steuerbar, Leuchtfarbe wählbar
- Überwachungskamera für Außen-Einsatz
- reagiert auf Bewegung
- Vernetzbar per WLAN
- Zusatzprodukt für tado° Starter Kits
- Individuelle Steuerung mehrerer Heizkörper oder Räume
- Passt auf alle gängigen Heizkörper
- Minimalistisches Design und voller Funktionsumfang
- Für weniger Heizkosten bei maximalem Komfort
- Autonome Zeitpläne programmierbar
- kompatibel zu Alexa & Siri-Sprachsteuerung
- kompatibel u.a. zu Matter & Thread
- benötigt eine Matter-kompatible Steuerzentrale
- Strengster Datenschutz, Made in Germany
- TÜV-zertifiziert
- Matter-fähig
- Sprachsteuerung
- Einfache Einrichtung
- 100% Privatsphäre
- Aqara G2H Pro - Netzwerk-Überwachungskamera - Farbe
- Die G2H Pro unterstützt Gesichts- und Paketerkennung
- Kommunikation über Zwei-Wege-Audio
- 1080p Full HD-Aufnahme mit 146° Weitwinkelobjektiv
- erkennt zuverlässig ein geöffnetes Fenster
- sorgt während des Lüftens für ein Absenken der Raumtemperatur
- Infrarot -Lichtschranke erkennt die Fensteröffnung
- weiße oder braune Abdeckkappe
- zur Verwendung mit Homematic IP Access Point
- Personenerkennung via Videoanalyse & 3D-Bewegungssensoren
- Definierbare Bewegungszonen zur Einschränkung der Kameraaufzeichnung
- Maskierungsfunktion zum Schwärzen auszusparender Bereiche
- Witterungsbeständiges Metallgehäuse (Schutzart: IP 55)
- 145° diagonales Sichtfeld, Sirene mit 75 dB(A), 3-fach digitaler Zoom
- Smart Light für Innen-Einsatz
- Vernetzbar per Bluetooth (ZigBee-Standard)
- dimmbar, Per App steuerbar
- ...
Wollen Sie Licht, Rollläden, Kaffeemaschine und mehr über das Internet steuern? Kein Problem! Das klappt nicht nur per Webbrowser, sondern meistens auch per Smartphone oder auf Zuruf zu Alexa, Siri und Co. Sämtliche Steuerbefehle müssen Sie nicht selbst auslösen. Sie können diese auch programmieren, sowie gemeinsam oder in Teilen ausführen.
So geht zur festgelegten Zeit nicht nur eine Lampe an, sondern gleich mehre. Die Kaffeemaschine brüht schon am Morgen den Kaffee, während Sie noch im Bad sind. Auf dem Weg zur Küche startet anschließend Ihre Lieblingsmusik. Alles geplant und zentral gesteuert.
Was Sie dazu brauchen? Ein zentrales Steuergerät - eine Smart-Home-Zentrale - plus Lichtschalter, Steckdosen und andere Sensoren, die mit diesem kommunizieren können. Schon mit günstigen Einstiegslösungen können Sie eine Menge erreichen.
Allerdings ist Achtsamkeit angebracht, denn nicht alle erhältlichen Systeme sind untereinander kompatibel. Lesen Sie in dieser Kaufberatung, worauf Sie bei der Auswahl des Smart-Home-Systems achten sollten.
Die wichtigste Entscheidung treffen Sie mit der Wahl der Steuerzentrale. Denn diese legt fest, welche Funkstandards Sie einsetzen können, um mit Lampe, Steckdose und Co. kommunizieren zu können.
Hier treffen Sie etwa auf Standardfunk in den Frequenzen 433 MHz und 868 MHz aber auch auf WLAN, Bluetooth sowie DECT. Zudem gibt es innerhalb dieser unterschiedliche Spezifikationen, wie etwa die verbreiteten Z-Wave und ZigBee. Sender und Empfänger können grundsätzlich nur miteinander kommunizieren, wenn Sie denselben Funkstandard und dieselbe Spezifikation verwenden.
Bei günstigen Einstiegspaketen sind Sie oftmals auf einen Standard und eine Spezifikation beschränkt. Zunehmend verstehen sich Smart-Home-Zentralen aber auf mehrere Standards, sodass die Auswahl der möglichen Akteure steigt. Einige Smart-Home-Zentralen erkennen nahezu jeden Standard. Sehr praktisch!
Tipp: Bei günstigen Einstiegsversionen, wie etwa dem 433-MHz-Funk, ist die Funkverbindung oftmals eine Einbahnstraße. Das heißt, hier gibt es keine Rückmeldung, dass eine Funktion erfolgreich durchgeführt wurde.
Hilfe bei der Auswahl des richtigen Standards und der besten Spezifikation geben Ihnen die zur Verfügung stehen Module, die Sie fernsteuern können. Schauen Sie etwa auf das Angebot eines Anbieters. Wenn Sie in dessen Sortiment alle Module und Sensoren finden, die Sie benötigen, können Sie guten Gewissens zugreifen. Dann haben Sie keine Kommunikationsprobleme zu erwarten und die Einrichtung sollte sehr einfach sein.
Praktisch für den Einstieg sind komplette Pakete, die aus Smart-Home-Zentrale und einigen Modulen und Sensoren bestehen. Oftmals sind das Steckdosenadapter, in die Sie Lampenstecker, Kaffeemaschine oder Radio einstöpseln können.
Für manche Smart-Home-Systeme gibt es Unterputzmodule, etwa für Lichtschalter. Diese sind dann vollkommen unsichtbar und interagieren mit vorhandenen Schaltern. Für deren Installation sollten Sie allerdings den Elektriker beauftragen.
Jedes Smart-Home-System hat seine Vor- und Nachteile und nicht alle können alles. Daher der Rat: Formulieren Sie so gut es geht Ihre Wünsche und Anforderungen und wählen Sie danach das Smart-Home-System, das diese am besten erfüllt.
Tipp: Kann Ihr vorhandener Internet-Router bereits Steckdosen und anderes fernsteuern, ist das eine gute Gelegenheit, darüber in die Heimautomation einzusteigen.
Steckdosen steuern alle Smart-Home-Systeme. Diese ermöglichen Ihnen, sämtliche Geräte zu steuern, die einfache An/Aus-Befehle benötigen. Sensoren, die offene Türen und Fenster melden, sind ebenfalls schon mit vielen Einstiegssystemen kompatibel. Ebenso sollte das Ablesen der Außen- und Zimmertemperatur mit den meisten Versionen und passendem Sensor problemlos möglich sein.
Praktisch sind auch fernsteuerbare Thermostate, die Sie gegen die normalen Thermostate austauschen. Damit können Sie jeden Heizkörper direkt von überall her einstellen, etwa auch die Wohnung vorwärmen während Sie auf dem Weg nachhause sind und Energie sparen, wenn niemand in der Wohnung ist.
Schön ist auch der Fernzugriff auf Rauchmelder, Kamera sowie das Streamen von Musik. Manche Systeme protokollieren auch den Energieverbrauch und stellen diesen grafisch dar. Das kann hilfreich sein, wenn Sie Energie sparen möchten und wissen wollen, was besonders viel Strom verbraucht.
Zum Steuern von Jalousien sind nicht alle System in der Lage. Gleiches gilt für das Öffnen von Fenstern und Türen. Auch die Steuerung von Geschirrspüler, Backofen und Waschmaschine unterstützen nicht alle Systeme. Hiernach sollten Sie gezielt Ausschau halten. Bedenken Sie, dass Sie diesen Gerätetyp in der Regel nicht nachrüsten können, sondern ein von Werk aus kompatibles Gerät benötigen.
Sollten Sie schon einen smarten Lautsprecher etwa von Amazon Apple oder Google haben, macht es Sinn, das Smart-Home zuhause auch darüber per Sprache zu steuern. Dazu benötigen Sie ein Smart-Home-Set, das mit dem gewünschten Streaming-Lautsprecher kompatibel ist.
Praktischer Vorteil: Da immer mehr Hersteller Ihr Smart-Home-System mit den Smart-Speakern kompatibel machen, lassen sich auf diese Weise auch Smart-Home-Systeme steuern und mixen, die aufgrund unterschiedlicher Funkfrequenzen oder Spezifikationen untereinander nicht miteinander kompatibel sind.
Auch ohne Smart-Speaker lassen sich einige Smart-Home-System per Sprache steuern, in diesem Fall in der Regel über das Smartphone.
Tipp: Manche Smart-Home-Lösungen lassen sich auch mit einem Webdienst wie IFTTT Verbindungen und dadurch durch spezielle Automatismen erweitern.