Grafikkarte einbauen oder wechseln - das sollten Sie wissen

Das Spiel ruckelt, das Video hängt auch ständig – Sie sind genervt. Der Rechner ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber jedes Jahr einen neuen kaufen steht nicht auf Ihrem Plan. Aber wenn die Spiele einfach nicht so funktionieren, wie sie sollen, bleibt Ihnen wohl nichts anderes übrig. Ist das wirklich so? Nein, es gibt noch eine Alternative: eine neue Grafikkarte. Viele Probleme dieser Art haben oft nur einen Grund, die Grafikkarte . Es kann durchaus lohnenswert sein, die alte Grafikkarte gegen eine neue auszutauschen. Was Sie beim Austauschen oder Einbauen einer Grafikkarte achten sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Zentrale Themen in der Übersicht
- Was macht eigentlich eine Grafikkarte genau?
- Kann man einfach so die Grafikkarte wechseln?
- Welche Anschlüsse für Grafikkarten gibt es?
- Welche Grafikkarte brauche ich wirklich?
- Wo muss man die Grafikkarte anschließen?
- Kann man jede beliebige Grafikkarte einbauen?
- Kann ich eine neue Grafikkarte in einen alten PC einbauen?
- Kann man mehrere Grafikkarten einbauen?
- Wie finde ich heraus, welche Grafikkarte bei mir passt?
- Wie kann ich feststellen ob ich eine Onboard Grafikkarte habe?
- Wann lohnt es sich, die Grafikkarte zu wechseln?
- Grafikkarte einbauen - so wird's gemacht
- Kann man bei einem Laptop die Grafikkarte wechseln?
- Was ist eine gute Grafikkarte für ein Notebook?
- Wie kann ich den richtigen Treiber für meine Grafikkarte finden?
- Wie installiere ich einen neuen Treiber für meine Grafikkarte?
- Abschließendes Resümee zum Thema
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(Erfahren im Video, worauf beim Einbau der Grafikkarte zu achten ist, um einen reibungslosen Betrieb des PCs sicherzustellen | 3 Min)
Die Grafikkarte ist in einem Computer für die Grafikausgabe zuständig. Es ist ihre Aufgabe, Signale in Bildschirmanzeigen umzuwandeln. Wird ein Programm ausgeführt, berechnet der Prozessor des Rechners die Daten und leitet sie dann weiter an die Grafikkarte. Diese Daten werden von der Grafikkarte so umgewandelt, dass der Monitor in der Lage ist, diese als Bild wiederzugeben. Einen Computer ohne Grafikkarte zu nutzen, ist somit unmöglich. Erst durch die Grafikkarte entstehen die Bilder auf dem Monitor. Moderne Grafikkarten können aber heute noch einiges mehr. Sie sind in der Lage, den Prozessor zu entlasten. Dadurch tragen sie dazu bei, die Rechenleistung zu verbessern.
Es ist möglich, eine Grafikkarte mit nur wenigen Handgriffen zu wechseln. Dafür ist es nicht erforderlich, ein Experte zu sein, sondern kann problemlos von Anfängern durchgeführt werden. Das Wechseln der Grafikkarte erfordert jedoch einige Überlegungen und Vorbereitungen.
Es empfiehlt sich auch, vor dem Wechseln der Grafikkarte ein Backup der wichtigen Daten zu erstellen, um möglichen Datenverlust zu vermeiden. Einer der ersten Schritte sollte sein, die Kompatibilität mit dem Mainboard und dem Netzteil zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die neue Grafikkarte unterstützt wird und ausreichend Strom erhält.
Tech-Enthusiasten: Das weitere Vorgehen (Schritt für Schritt Anleitung) über das Grafikkarten wechseln haben wir im Abschnitt "Grafikkarte einbauen - so wird's gemacht" zusammengefasst.

AGP, PCI und PCI Express sind heute die bekanntesten Schnittstellen für Grafikkarten. Diese Direktverbindungen sorgen dafür, dass der Buscontroller mit der Grafikkarte verbunden wird.
PCIe (Peripheral Component Interconnect Express)
Während PCI als eine Weiterentwicklung von AGP angesehen wird, geht PCI Express noch einen Schritt weiter. Diese Schnittstelle wird mittlerweile als Nachfolger dieser beiden Ports gesehen. PCIe unterscheidet sich von seinen Vorgängern nicht nur in der Bauform, sondern auch in der höheren Datenübertragungsrate. Diese macht den Port besonders interessant für sehr leistungsfähige Systeme. PCIe ermöglicht vollduplexfähige Übertragungen, die bis zu 250 MB/s pro Lane betragen können. Es ist möglich, die Datenübertragungsrate zu erhöhen durch das Zusammenfassen der Lanes. Moderne Grafikkarten arbeiten mit PCIe x 16. Das entspricht einer Datenübertragungsrate von 16 x 250 MB/s.
AGP (Accelerated Graphics Port)
Zum ersten Mal verbaut wurde dieser Port im Jahr 1997. Wird eine Grafikkarte über diese Schnittstelle angeschlossen, wird sie für gewöhnlich mit AGP-8X betrieben. Das bedeutet, dass sie über eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2,1 GB/s verfügt. Da sich die Technik aber immer weiterentwickelt, steht diese Technologie heute kurz vor dem Aussterben. Neue Mainboards setzen mittlerweile hauptsächlich auf PCIe.
Die Entscheidung darüber, welche Grafikkarte wirklich gebraucht wird, sollte von der Art der Verwendung abhängig gemacht werden. Wer nur ab und zu einmal ein kleines Spielchen macht und ansonsten nur etwas im Internet surft und Office-Anwendungen nutzt, braucht keine besonders leistungsstarke Grafikkarte. Anders sieht es aus bei passionierten Gamern, die auch hochauflösende Spiele immer flüssig und schnell spielen wollen. Hier kommt der Grafikkarte eine sehr wichtige Aufgabe zu, daher sollte sie sehr sorgfältig ausgewählt werden. Die jeweiligen Grafikkarten unterscheiden sich nicht nur im Preis und in der Leistung, sondern auch beim Stromverbrauch, den Abmessungen und der Lautstärke. Daher ist es wichtig, eine Grafikkarte zu wählen, die auch wirklich in den Rechner passt. Sie muss den passenden Anschluss haben, die richtige Größe und natürlich auch eine Leistung, mit der der Netzadapter des Rechners klarkommt.
Eine Grafikkarte wird immer an einen Steckplatz auf dem Mainboard angeschlossen. Daher ist es wichtig, dass die gewählte Grafikkarte über einen Anschluss verfügt, der zu den zur Verfügung stehenden Slots auf dem Mainboard passt. Moderne Mainboards verfügen für gewöhnlich immer über einen PCIe Steckplatz, sodass eine Karte mit einem solchen Anschluss immer passen wird. Ältere Rechner verfügen oft noch über einen AGP oder PCI Steckplatz, hier muss dann das passende Modell gefunden und eingesteckt werden.
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Leider ist es nicht möglich, einfach jede beliebige Grafikkarte in einen Rechner einzubauen. Nicht jede Grafikkarte ist mit jedem Mainboard kompatibel. Wichtig für die Wahl sind die Anschlüsse und die Energieversorgung, aber auch der zur Verfügung stehende Platz spielt eine große Rolle. Ist eine Grafikkarte nicht kompatibel, kann sie entweder nicht genutzt werden oder die restlichen Komponenten wie Mainboard und Prozessor müssen ebenfalls ausgetauscht werden, um die Karte nutzen zu können. Diese Punkte sollten beachtet werden bei der Auswahl einer neuen Grafikkarte:
- Der richtige Anschluss muss vorhanden sein
- Die Stromversorgung muss ausreichen
- Das Mainboard muss groß genug sein
Der wichtigste Punkt ist wirklich die physische Steckerverbindung, der Slot auf dem Mainboard. Eine PCIe Grafikkarte kann nicht an einen AGP Anschluss angeschlossen werden. Dies muss unbedingt berücksichtigt werden. Ein Blick in die Bedienungsanleitung des Mainboards zeigt, welche Anschlüsse zur Verfügung stehen [➤ Zur Inhaltsübersicht zurückkehren].
Natürlich ist es möglich, eine neue Grafikkarte in einen alten PC einzubauen. Wichtig ist aber, dass sie zum Mainboard und zur Stromversorgung des Rechners passt. Hier ist es wichtig, die genau zum Rechner passende Grafikkarte auszusuchen.
Generell ist es möglich, in einen Rechner eine zweite Grafikkarte einzubauen. Allerdings bedeutet eine zweite Grafikkarte nicht automatisch mehr Leistung, zudem müssen dabei einige Punkte unbedingt beachtet werden. Wichtig ist, dass das Mainboard mit dem dafür notwendigen zweiten Slot ausgestattet ist, der das Verbinden einer zweiten Grafikkarte ermöglicht. Zudem muss es sich bei den beiden Grafikkarten um dasselbe Modell handeln. Nur dann ist es möglich, dass sie im Verbund arbeiten können. Daher sollte zuvor überprüft werden, ob das Mainboard überhaupt über einen zweiten PCIe Anschluss verfügt. Das Handbuch des Mainboards gibt darüber Aufschluss.
Zudem muss das Netzteil des Rechners ausreichend Watt haben, damit auch die zweite Grafikkarte mit Strom versorgt werden kann. Der Betrieb mit zwei Grafikkarten kann für den PC durchaus mit einem Gewinn an Geschwindigkeit verbunden sein. Gleichzeitig erhöht sich aber auch der Stromverbrauch enorm, zudem sind viele Anwendungen nur schlecht auf mehrere Grafikkarten optimiert. Daher ist vor dem Einbau einer zweiten oder gar noch mehr Grafikkarten zu überlegen, ob das wirklich notwendig ist und ob das die gewünschte Leistungssteigerung bieten kann.

Dafür ist wichtig zu wissen, welcher Anschluss auf dem Mainboard zur Verfügung steht und ob die Stromversorgung ausreicht. Verfügt das Mainboard über einen PCIe 2.0 oder 2.1 Steckplatz, können PCIe 3.0 Grafikkarten aufgrund der Abwärtskompatibilität genutzt werden. Diese Abwärtskompatibilität ist besonders praktisch, wenn das Mainboard schon recht alt ist, aber bereits über einen PCI Express Anschluss verfügt.
In dem Fall kann sogar bei einem solch alten Mainboard eine neue Grafikkarte problemlos betrieben werden. Bei einem älteren Mainboard, das nur über einen AGP Anschluss verfügt, passt eine PCIe Grafikkarte nicht, hier muss eine Grafikkarte mit dem passenden Anschluss gewählt werden. Welche Steckplätze das Mainboard bietet, kann dem Handbuch entnommen werden. Auch die Größe spielt eine wichtige Rolle. Die Maße der Grafikkarte dürfen nicht größer sein als der Platz, der dafür im Gehäuse zur Verfügung steht. Zudem muss das im Rechner vorhandene Netzteil ausreichend Anschlüsse aufweisen und außerdem die notwendige Leistung erbringen, die für den Betrieb der Grafikkarte notwendig ist.
Für gewöhnlich verfügt heute jeder Rechner über eine sogenannte Onboard Grafikkarte. Diese ist aber leider oft nur sehr minimalistisch ausgestattet und somit nicht für alle Funktionen geeignet.
Der große Vorteil dieser Onboard Grafikkarte ist, dass der Rechner auch dann noch weiter genutzt werden kann, wenn die zweite, nicht direkt im PC integrierte Grafikkarte einmal ausfallen sollte oder ein Fehler eintritt.
Ein Blick in den Gerätemanager des Rechners gibt für gewöhnlich Aufschluss darüber, ob und wenn ja welche Onboard Grafikkarte verbaut ist. Alternativ kann für die Suche auch das Tool DxDiag genutzt werden.
Das Wechseln der Grafikkarte lohnt sich natürlich immer dann, wenn die alte Karte defekt ist oder nicht mehr die Leistung bringt, die sie eigentlich bringen soll. Auch wenn die Ansprüche an die Grafikkarte steigen, beispielsweise wenn immer neuere und hochauflösendere Games gespielt werden sollen, empfiehlt sich der Austausch.
Es kann zudem ebenfalls sinnvoll sein, die Grafikkarte auszutauschen, wenn mit Grafik- oder Videobearbeitungsprogrammen gearbeitet werden muss und die alte Karte damit überfordert ist.
Um eine neue Grafikkarte einzubauen, sollten ein paar Vorbereitungen getroffen werden.
- Zunächst einmal sollte festgestellt werden, welchen Anschluss der PC für eine Grafikkarte zur Verfügung stellt, um genau die passende Karte kaufen zu können. Die Stromversorgung muss ausreichen.
- Dann ist es wichtig, den zur Verfügung stehenden Platz im Rechner auszumessen. Besonders leistungsfähige Grafikkarten können eine beachtliche Länge aufweisen, die nicht in jeden Rechner passt. Unter anderem kann es passieren, dass diese Karten mit anderen Bauteilen beim Einbau kollidieren können.
- Wichtig ist auch festzustellen, ob das vorhandene Netzteil den passenden Anschluss bietet und ob es ausreichend Strom übertragen kann.
- Zudem sollte sichergestellt werden, dass der Prozessor zur Leistung der neuen Grafikkarte passt. Ist der Prozessor zu langsam, bringt auch die schnellste Grafikkarte keine Leistungssteigerung.
- Vor dem Ausbau der alten Grafikkarte sollten zudem deren Treiber deinstalliert werden.
- Ist die neue Grafikkarte gefunden, geht es an den Ausbau der alten Karte. Dafür ist es wichtig, sich zunächst zu erden, beispielsweise indem ein Heizkörper oder etwas Ähnliches berührt wird.
- Dann wird der Computer aufgeschraubt und die Abdeckung für die PCI Anschlüsse entfernt. Diese befindet sich an der Außenseite des Gehäuses. Befinden sich Hardware-Komponenten im Weg, die beim Austausch der Karte stören könnten, sollten diese zunächst ausgebaut werden.
(Für PC-Bastler: Erfahre in dieser Anleitung, wie die Grafikkarte problemlos ein- und ausgebaut werden kann | 8 Min)
- Jetzt kann die Grafikkarte vorsichtig herausgelöst werden. Bestenfalls sollte sie beim Ausbau nicht mit irgendwelchen anderen Komponenten in Kontakt kommen.
- Nun wird die neue Grafikkarte eingesetzt. Ein leichtes Klicken zeigt an, dass die Grafikkarte richtig sitzt.
- Jetzt wird es Zeit, die Stromanschlüsse des Netzteils an die neue Grafikkarte anzuschließen. Alles, was zuvor gelöst wurde, muss jetzt wieder angeschlossen werden.
- Der PC wird geschlossen, die PCI Abdeckung festgeschraubt und der Rechner gestartet. Abschließend muss noch der Treiber installiert werden, dann sollte alles bestens funktionieren.
Theoretisch ist es möglich, die Grafikkarte in einem Laptop zu wechseln. Die Laptop Grafikkarte tauschen ist aber nur dann ratsam, wenn die Grafikkarte defekt ist. Es ist für gewöhnlich sehr schwer, eine Grafikkarte für den Einbau in einen Laptop zu bekommen. Zudem löten viele Hersteller heute die Grafikkarte fest am Mainboard an, sodass ein Austausch so gut wie unmöglich ist. Ist ein Austausch dennoch möglich, ergeben sich oft Probleme. Es ist häufig so, dass die Positionen der Bauteile dann gar nicht zusammenpassen. Zudem können auch Probleme in der Kompatibilität der Kühlsysteme auftreten. Wer seinen Laptop mit einer neuen Grafikkarte aufrüsten möchte, sollte lieber noch einmal darüber nachdenken, da dies wirklich nur eingeschränkt empfehlenswert ist.
Es gibt viele gute Grafikkarten für ein Notebook. Besonders Karten von NVIDIA zeichnen sich durch eine sehr gute Leistung aus. Sie sind für gewöhnlich einfach einzubauen und zu installieren. Besonders gut geeignet sind Modelle, die über einen eigenen Kühlkörper verfügen. Sie stellen sicher, dass die Grafikkarte immer gut gekühlt wird, auch dann, wenn die Grafikkarte stark beansprucht wird. Zudem arbeiten diese Modelle besonders geräuschlos.
Wie kann ich den richtigen Treiber für meine Grafikkarte finden?
Eine Grafikkarte kann nur dann richtig funktionieren, wenn der passende Treiber zur Verfügung steht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den richtigen Treiber zu finden. Eine einfache Möglichkeit ist die Suche im Windows Geräte-Manager. Aber auch auf der Webseite des Herstellers der Grafikkarte stehen für gewöhnlich die passenden Treiber zur Verfügung.
Wie installiere ich einen neuen Treiber für meine Grafikkarte?
Ganz einfach ist die Installation über den Geräte-Manager von Windows. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Für die erste Möglichkeit werden gleichzeitig die Tasten „Windows“ und „R“ gedrückt, daraufhin öffnet sich der Befehl „Ausführen“. In das Feld „devmgmt.msc“ eingeben und mit „OK“ bestätigen. Dadurch wird der Geräte-Manager geöffnet.
Bei der zweiten Möglichkeit muss lediglich die Systemsteuerung des Rechners geöffnet werden. Dann die Kategorie „Hardware und Sound“ auswählen. Der Geräte-Manager ist unter dem Punkt „Geräte und Drucker“ zu finden.
Im Geräte-Manager den Punkt „Grafikkarte“ suchen und die Karte auswählen, für die ein Treiber benötigt wird. Einfach die entsprechende Karte mit einem rechten Mausklick auswählen und in dem sich öffnenden Untermenü den Punkt „Treiber aktualisieren“ wählen. Dann sucht Windows von ganz alleine nach dem richtigen Treiber.
(Grafikkartentreiber problemlos neu installieren. Lerne im Video Schritt-für-Schritt wie das richtige Vorgehen ist | 2 Min)
Lesetipp: Sie wollen Ihre Grafikkarte auf dem neuesten Stand halten? Lesen Sie unseren ausführlichen Artikel "Grafiktreiber aktualisieren" und holen Sie das Beste aus Ihrer Hardware heraus!
Wenn das tolle neue Spiel nur ruckelt oder die Bildbearbeitung einfach Ewigkeiten dauert, muss nicht unbedingt gleich ein neuer Rechner her. Oft ist es die Grafikkarte, die nicht die notwendige Leistung bringt. Der Austausch der Grafikkarte kann dafür sorgen, dass der Rechner auf einmal wieder eine sehr gute Leistung bringt. Diese Leistungssteigerung ist für gewöhnlich sofort spürbar. Wenn Ihr Rechner also nicht mehr die Grafikleistung bringt, die Sie sich wünschen, suchen Sie nicht gleich nach einem neuen Rechner. Legen Sie sich eine neue Grafikkarte zu, in den meisten Fällen ist das Problem damit bereits gelöst. Geld gespart, Leistung optimal.
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