- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,2 Volt
- Besonderheiten: Intel-XMP-Unterstützung 2.0
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: Programierbare farbige LED
- 64 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: Intel-XMP-Unterstützung 2.0
- 16 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,2 Volt
- Besonderheiten: Intel-XMP-Unterstützung 2.0
- 16 GB (RAM-Module: 1 Stück)
- SO-DIMM DDR4 2400 Mhz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:260-pin, Spannung:1.2 Volt
- Besonderheiten: Overclocking Module
- 16 GB (RAM-Module: 1 Stück)
- SO-DIMM DDR4 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 22
- Anschluss:260-pin, Spannung:1.2 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3600 MHz
- CAS Latency (CL) 18
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: farbiger Heatspreader
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 20
- Anschluss:260-pin, Spannung:1.2 Volt
- Besonderheiten: Intel-XMP-Unterstützung
- 16 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 22
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,2 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: Intel-XMP-Unterstützung 2.0
- 32 GB (RAM-Module: 1 Stück)
- SO-DIMM DDR4 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 22
- Anschluss:260-pin, Spannung:1.2 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 16 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- SO-DIMM DDR4 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 22
- Anschluss:260-pin, Spannung:1.2 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 64 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- SO-DIMM DDR4 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 22
- Anschluss:260-pin, Spannung:1.2 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin
- Spannung:1,35 Volt
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,2 Volt
- Besonderheiten: Intel-XMP-Unterstützung 2.0
- 16 GB (RAM-Module: 1 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 22
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,2 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3600 MHz
- CAS Latency (CL) 16 (16-19-19-39)
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: Programierbare farbige LED
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR4-RAM 3200 MHz
- CAS Latency (CL) 16
- Anschluss:288-pin, Spannung:1,35 Volt
- Besonderheiten: Keine
- 32 GB (RAM-Module: 2 Stück)
- DDR 5-RAM 5600 MHz
- CAS Latency (CL) 46-45-45
- Anschluss:262-pin, Spannung:1,1 Volt
- Besonderheiten: Keine
- ...
Zu wenig Arbeitsspeicher kann einen Computer ausbremsen und unnötig langsam machen. Sind Sie mit der Leistung Ihres PCs unzufrieden, kann es Sinn machen, die Größe des verwendeten Arbeitsspeichers zu kontrollieren und diesen gegebenenfalls zu erweitern.
Sollten Sie im Computer lediglich 4 Gigabyte (GB) DDR4-RAM (Random Access Memory) finden, sind das auf jeden Fall zu wenig. Wie viel Arbeitsspeicher Sinn macht, hängt von der Anwendung ab.
Lesen Sie in diesem Ratgeber, wie viel DDR4-RAM für Ihren Computer sinnvoll ist und worauf Sie beim Kauf von Arbeitsspeicher achten sollten.
Beim Kauf von DDR4-Speicher ist es wichtig, die richtigen Module auszuwählen. Für Desktop-Computer wählen Sie DDR4-RAM-Bausteine mit 288 Kontakten (Pins). Soll der Arbeitsspeicher für ein Notebook sein, benötigen Sie die kleineren SO-DIMMs mit 260 Pins.
Schauen Sie auch auf die Anzahl der auf dem Mainboard zur Verfügung stehenden DDR4-RAM-Steckplätze. Wichtige Frage vor dem Kauf von neuem DDR4-Arbeitsspeicher: Wie viele freie Steckplätze gibt es in Ihrem Computer?
Selbst bei vergleichsweise geringer Arbeitsspeicherausstattung, kann es sein, dass sämtliche Steckplätze bereits mit Speichermodulen belegt sind. In diesem Fall müssen Sie ein oder mehrere vorhandene RAM-Bausteine entfernen, bevor Sie neue DDR4-RAM-Module einsetzen können.
Beachten Sie auch die maximale Menge an DDR4-RAM, die Ihr Mainboard verwalten kann. Ebenfalls Einfluss auf die verwendbare Höchstmenge von DDR4-Arbeitsspeicher hat das Betriebssystem. So kann ein 32-Bit-Windows-Betriebssystem nicht mehr als vier Gigabyte Arbeitsspeicher verwenden, ein 64-Bit-Betriebssystem dagegen schon. Das gilt selbst dann, wenn Sie mehr als vier Gigabyte Speicher einbauen.
Tipp: Haben Sie zwei Steckplätze zur Verfügung, können Sie ein Dual-Channel-Kit kaufen. Das besteht aus zwei identischen Speichermodulen und schafft somit optimale Bedingungen.
Achten Sie auf die Taktfrequenz, also die Geschwindigkeit, mit der ein DDR4-RAM-Modul Daten verarbeiten kann. Je höher der Wert ist, desto fixer ist das Speichermodul. Wichtig: Die Hauptplatine muss den jeweiligen Takt unterstützen.
Gut zu wissen: Wenn Sie Arbeitsspeicher mit unterschiedlichen Taktfrequenzen einsetzen, bestimmt das RAM-Modul mit der niedrigsten Frequenz die Taktrate des Gesamtspeichers.
Deutlich weniger Einfluss als der Arbeitstakt hat die sogenannte Latenz (CL-Wert). Grundsätzlich gilt hier, dass niedrigere Werte eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit bedeuten. Die Unterschiede werden Sie jedoch bei Standardanwendungen kaum spüren, sodass Sie für den Office-PC den Latenzwert guten Gewissens vernachlässigen können. Für Gamer ist dieser Wert demgegenüber wichtig.
Tipp: Zwei gleich große Speichermodule arbeiten zusammen oftmals schneller als ein doppelt so großes es alleine kann. Denn paarweise arbeitende DDR4-Speichermodule verwenden den Dual-Channel-Modus.
An der Ziffer hinter der Buchstabenkombination lesen Sie die Generation des Arbeitsspeichers ab. DDR3 ist älter als DDR4, was seinerseits älter ist DDR5. DDR5 ist jedoch so neu, dass entsprechender Speicher noch nicht in Massenstückzahlen erhältlich ist. Dies wird voraussichtlich erst im weiteren Verlauf des Jahres, respektive 2021 der Fall sein.
DDR4-RAM unterscheidet sich in der Bauart von DDR3-RAM. DDR4-Arbeitsspeichermodule können Sie nicht auf einer Hauptplatine verwenden, die DDR3-Speicherplätze besitzt.
Generell gilt für DDR-Arbeitsspeicher, dass eine neuere Generation leistungsfähiger und schneller als die Vorgängerversion ist. Allerdings trifft das nicht immer zu: So hat DDR3-Speicher teilweise eine geringere Latenz als mancher DDR4-Speicher und kann bei einigen Aktionen schneller arbeiten als der Nachfolger.
Wie viel GB Arbeitsspeicher für Ihren PC am besten ist, hängt davon ab, wofür Sie ihn einsetzen. Ein Office-PC, mit dem Sie in normalem Umfang Textverarbeitung und Tabellenkalkulationen durchführen, im Internet surfen, Bilder und Videos betrachten, benötigt kaum mehr als 8 GB DDR4-RAM.
Bearbeiten Sie häufig Bilder und spielen Sie Games am Computer, sind 16 GB deutlich besser. Für Videobearbeitung in hoher Auflösung, also 4K oder höher, sind 32 GB eine gute Wahl. Wenn die Dateien sehr groß werden, etwa für den professionellen Einsatz, macht es Sinn 64 GB DDR4-RAM einzusetzen.
Technisch ist das durchaus möglich, in der Praxis macht es aber Sinn, die DDR4-RAM-Bausteine an den entsprechenden Einsatz anzupassen.
Büro-Rechner haben deutlich weniger Leistungshunger als schnelle Gaming-PCs. Das bedeutet, hier können Sie bei der Auswahl stärker auf den Preis schielen als auf die technischen Details.
Tipp: Nutzer von Office-PCs können beim Kauf von DDR4-RAM bares Geld sparen.
Vor allem Gamer stehen auf speziell designte DDR4-Speichermodule. Diese werten den PC optisch auf (Modding). Damit entsprechender DDR4-RAM-Speicher im Computer sichtbar ist, benötigt das PC-Gehäuse ein Fenster, das den Blick in den Gaming-PC zulässt.
Einige Module haben ein auf den RAM-Chip aufgesetztes Gehäuse. Diese sind nicht immer nur aus optischen Gründen angebracht, sondern sollen teilweise auch dazu dienen, die entstehende Wärme von den DDR4-Modulen abzuleiten (Heatspreader). Manche DDR4-RAM-Module bieten auch eine integrierte Beleuchtung.
Praktisches Extra für alle, die den Arbeitsspeicher gerne übertakten möchten: Unterstützung des Extreme Memory Profile (XMP 2.0). Dieses ermöglicht das einfache Übertakten des DDR4-RAM-Moduls. Voraussetzung: Auf dem Mainboard arbeitet ein moderner Intel-Chipsatz.